„Medienkompetenz lernt man nicht im Klassenzimmer – sondern mitten im Leben.“


Kinder bedienen heute Tablets, bevor sie sprechen. Teenager scrollen mehr, als sie sich ansehen.


Wir feiern digitale Frühförderung – aber wissen kaum, was das mit dem Gehirn macht.


Was passiert mit Empathie und sozialer Kompetenz, wenn wir nur noch 2D erleben?


Wie soll ein Kind echte Kommunikation lernen, wenn alles nur Swipe ist?
Wir würden niemanden ohne Anleitung Auto fahren lassen. Niemandem Tischmanieren beibringen nur über PowerPoint.


Warum also glauben wir, Medienverhalten entstünde „von selbst“?
In fünf Jahren ist es zu spät, die Kinder und Jugendlichen leiden heute schon an digitaler Vereinsamung, haben verlernt zu kommunizieren und kämpfen mit den Folgen des Medienkonsums.
Deshalb handeln wir jetzt. Mit echten Erfahrungen statt nur Infos.


ANALOG:WERK ist die Antwort – spürbar, sichtbar, nachhaltig.

Hoch hinaus

Manchmal braucht es nur einen Stein, der Stabilität schafft.